Abschlussgottesdienst am 21. Juli 2019

Ein kleiner Krebs war der Star…..

Die Parabel vom kleinen Krebs, der auf dem immer dunklen Meeresboden lebte, aber durch seinen festen Glauben an Sonnenstrahlen plötzlich von innen heraus zu leuchten begann, obwohl er sie noch nie sehen konnte – diese Geschichte zog beim Abschlussgottesdienst von Kindergarten und Grundschule in der vollbesetzten Jägerwirther Kirche alle in ihren Bann. Gemeindereferentin Barbara Kalchauer wünschte allen Kindern, dass sie wie der kleine Krebs an das göttliche Licht glauben und selber Licht sein und Freude bringen mögen, gerade dann, wenn andere mal traurig sind oder es ihnen nicht gut geht – und einer für den anderen zu einer kleinen Sonne werde. Kalchauer hatte mit verantwortlichen Pädagogen von Kindergarten und Grundschule den Gottesdienst vorbereitet, zelebriert von Pfarrer Christian Böck. Die Themen Licht und Sonne, „ohne die Menschen nicht leben können, weil sie Wärme brauchen“, wurden auch in den Textbeiträgen von Kindern im Kyrie, in den Fürbitten und in der Predigt wieder aufgenommen. Auch die Instrumentalbegleitung zu den rhythmischen Liedern wurde von jungen Protagonisten hervorragend bewältigt. Pfarrer Böck segnete zum Schluss alle Viertklässler sowie die Vorschulkinder, die im September in die Grundschule übertreten werden – begleitet von der indianischen Volksweise „Gut wo du warst, gut wo du hingehst“.  ( Text: Hechberger Josef)

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