„Die Osterzeit in der Waldwichtelgruppe“ –

„Das letzte Abendmahl“:

Mit einer Legearbeit nach F. Kett veranschaulicht.

Jesus ahnte, dass er bald sterben musste. Deswegen kam er noch einmal mit seinen Jüngern in einem Saal in Jerusalem zusammen. Er aß mit ihnen. Jesus nahm das Brot und sagte:“Esst davon! Dies ist mein Leib.“ Er gab seinen Jüngern auch Wein und sagte: „Trinkt davon! Dies ist mein Blut. Sooft ihr dieses Brot esst und diesen Wein trinkt, bin ich bei euch.“

Jesus wusch seinen Jüngern auch noch die Füße. So lieb hatte er sie.

Der Kreuzweg von Jesus, erzählt mit einer Legearbeit nach F. Kett

Jesus wurde zum Tod am Kreuz verurteilt. Das schwere Kreuz musste er selbst auf einen hohen Berg tragen. Dort kreuzigten ihn die Soldaten. Links und rechts von ihm wurden ebenfalls zwei Männer ans Kreuz genagelt. Die beiden hatten gestohlen und gemordet. Als Jesus starb, bebte plötzlich die Erde. Die Soldaten, die Jesus bewachten, fürchteten sich. Sie sagten: „Dieser Mann war wirklich der Sohn Gottes.“

Die Auferstehung Jesus

Als Jesus tot war, nahmen ihn zwei fromme Männer vom Kreuz herab.

Sie legten ihn in ein Felsengrab. Vor dem Eingang des Grabes schleppten sie einen großen Stein. Davor wachten zwei Wachen, damit keiner in das Grab konnte.

Nach drei Tagen geschah dann etwas ganz Besonderes: Das Grab war plötzlich leer. Jesus war von den Toten auferstanden. Ein Engel hatte es Maria und Maria von Magdala und einer Verwandten erzählt.

Jedes Kind darf einen Sonnenstrahl und eine Kerze, als Symbol für die Auferstehung legen.

Mit dem Lied von F. Kett: „Die Sonne geht auf, guckt schon übers Dach hinaus….“

gingen wir mit der Sonne im Herzen, zum Osterfrühstück.

 

 

 

 

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