Besuch der Regenbogengruppe in der Klostergärtnerei Fürstenzell

Bei uns im Kindergarten gibt es jeden Dienstag frisches Obst oder Gemüse. Wo dieses Gemüse wie z. B. Tomaten, Gurken, Paprika herkommt, das wollten die Kinder nun wissen.

Deshalb machten wir uns auf den Weg nach Fürstenzell in die Klostergärtnerei. Kerstin, die Chefin ihr Mann Rojan, ihr Sohn Kijan und Julia die Gärtnerin  warteten bereits beim Parkplatz auf uns.

009Dann gings los in die ersten Gewächshäuser: hier wuchsen Tomaten in vielen Formen und auch Farben: rote gelbe schwarze.

Die Kinder konnten selber ernten und das Gemüse in die Körbchen legen, um es später beim Picknick zu verspeisen.

 

 

 

031Auch Gurken, Paprika und Aubirginen wuchsen hier in großen Mengen.

 

 

 

 

 

Draussen auf dem Feld wurde gerade die Erde mit einer Maschine gefräst. Die Kinder wollten wissen, warum das so gemacht wird. Susanne, die diese mühevolle Arbeit verrichtete erklärte uns, dass dadurch das Unkraut ausgerissen und die Erde gelockert wird.

Hier auf dem Feld konnten wir noch bunte Blumen, Kürbispflanzen und große Mengen Salat entdecken.

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So eine Entdeckungstour macht hungrig. Deshalb beschlossen wir nun endlich ein Picknick zu machen. Decken wurden ausgebreitet und alle Kinder und Betreuerinnen konnten sich gemütlich daruf setzen und Brotzeitmachen.

050074Dazu gabs natürlich das frisch geerntete Gemüse.

 

 

 

 

Die Kinder entdeckten dann nach der Stärkung den Fischteich und staunten nicht schlecht, als sie die großen Fische darin schwimmen sahen.

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Zum Schluß gingen wir noch gemeinsam in den Verkaufsraum der Gärtnerei, wo wir uns von Kerstin und Julia mit einem kleinen Geschenk bedankten und verabschiedeten.

Das geerntete Gemüse durften wir natürlich mit in den Kindergarten nehmen.

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